Letter Lovers: all_that_letters zu Gast

Guten Morgen ihr Lieben!

Schon bald ist Weihnachten und wenn ihr (so wie ich) etwas knapp seid mit den Geschenken, dann wäre doch ein individualisiertes T-Shirt eine tolle Idee? Die liebe Jutta von @all_that_letters ist heute nämlich zu Gast bei den Letter Lovers und zeigt euch, wie ihr auf T-Shirts (oder natürlich auch sonstige Kleidungsstücke) lettern könnt. So habt ihr ein sinnvolles und individuelles Geschenk, welches erst noch selbstgemacht ist. Aber natürlich beantwortet Jutta auch meine Fragen zum Lettering. Sie erzählt euch, wie sie zum Lettering gekommen ist, was ihr daran so gefällt und verrät ihre Tipps und Tricks.

Zusammenstellung von verschiedenen Letterings von all_that_letters als Titelbild für den Interview Beitrag übers Lettering

Ich bin Jutta, 36 Jahre alt, verheiratet und komme aus Wetzlar. Ich habe eine 6-jährige Tochter und bis zu ihrer Geburt habe ich als Erzieherin im Elementarbereich gearbeitet. Nach der Elternzeit habe ich dann festgestellt, dass ich irgendwie keinen Nerv mehr für diesen Job habe – ich bin noch ein paar Mal wieder eingestiegen, aber es hat mir keinen Spaß mehr gemacht. Deshalb versuche ich tatsächlich im Moment, mein Hobby – Lettering und so – zum Beruf zu machen.

Ansonsten bin ich freiwillig hauptsächlich Mutter und Hausfrau und nein, mir ist auch nicht langweilig und ich bin trotzdem pro Emanzipation. Ich liebe Backen, koche aber nicht gerne. Wenn ich mein Geld zum Fenster rauswerfe, dann für Schuhe – oder eben Stifte. Ich tanze leidenschaftlich gern Hip Hop und etwas weniger gern Zumba, weil mir aber alle Knochen weh tun dabei, gehe ich lieber walken.

Lettering Spruch von einem Song von Ed Sheeran - weiss und schwarz auf Kraftpapier

Wie bist du zum Lettering gekommen?

Ich bin ziemlich klassisch – wie die Meisten wahrscheinlich – zum Lettering gekommen. Schönschrift und besondere Elemente in diesem Bereich, sowie Illustration hat mich schon immer begeistert und in meinem Beruf konnte ich zum Glück auch relativ viel davon anwenden. Ich war die Frau für die Aushänge, Elternbriefe, Ankündigungen, Deko, all das, was einem ins Auge fallen soll. Und auch privat habe ich natürlich weniger Geburtstagskarten gekauft, als selbst gemacht.

Da ich Social-Media-mäßig allerdings ein spätes Mädchen bin, hat es verhältnismäßig lange gedauert, bis ich auf Instagram unterwegs war und dort erstmals über den Begriff „Lettering“ gestolpert bin. Ich sah damals einen Schriftzug in einem ansonsten eher Lifestyle-lastigen Feed und dachte: Wow, das sieht ja toll aus! Lettering habe ich dann gegoogelt und man ahnt, was dann kam 😉

Über Frau Hölles Empfehlungen habe ich die ersten Stifte und einen Guide angeschafft und im Dezember 2016 gings los. Wenn ich mir heute mein erstes Lettering anschaue und meine damalige Begeisterung darüber, dann muss ich schon schmunzeln…

Was gefällt dir / fasziniert dich so sehr am kreativen Schreiben?

Lettering beinhaltet für mich alles, was ich gut kann. Einen Text oder eine Zeile in Szene setzen, kleine Akzente mit Aquarell oder einen Hintergrund schaffen, dem ganzen einen Rahmen geben. Und das Ganze dennoch oft sehr schlicht, es braucht weder Farbe, noch Schablonen, noch Bastelkram. Wir Erzieher sind ja gern mal als Basteltanten verschrien – ich hab das immer gehasst. Meine Kreativität war auch damals schon eine Spur schlichter. Im Prinzip hat das, was ich schon immer gut konnte jetzt einfach einen Namen.

Wenn ich Pinsel oder Stifte in der Hand habe und am Schreibtisch sitze, fühle ich mich zuhause. Ich merke oft gar nicht, wie die Zeit dabei vergeht.

danke - Handlettering mit einem Blumenkranz

Woher holst du dir die Ideen zum Lettern?

Meine Ideen stammen überwiegend von mir selbst oder Instagram. Ich bin nach wie vor wenig medial unterwegs, aber in meinem Kopf sind immer tausend Sachen unterwegs, die ich gerne unbedingt ausprobieren möchte.

Material-Anregungen hole ich mir meistens über Instagram, weil ich mich insgesamt noch wenig auskenne mit allem. Zum Glück bin ich ja auf die fabelhafte Läddergäng gestoßen und kann dort jederzeit jeden alles fragen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal Teil einer solchen Gemeinschaft sein würde, die eine Leidenschaft teilt und die so freigiebig Wissen und Anregungen weitergibt. Niemand stellt sich an, es wird respektvoll mit dem Können anderer umgegangen, man wird ermutigt, wenn man mal unzufrieden ist. Ich bin sehr stolz und dankbar, ein Läddergängster sein zu dürfen.

schwarz - weisses Lettering auf Kraftpapier: wenn 50 Millionen Menschen etwas dummes sagen bleibt es trotzdem eine Dummheit

Wie gehst du vor bei einem Lettering?

Ich habe selten einen Plan bei einem Lettering. Ich bin allerding überkorrekt und deshalb ein großer Freund des Vorschreibens 😉 Anfangs hatte ich noch große Probleme, ohne Hilfen das Ganze z. B. zu zentrieren, aber mit immer mehr üben gelingt das tatsächlich mittlerweile fast von allein. Leider plane ich oft zu wenig Platz ein und es wird am Ende eng oder ich vergesse, dass die Bleistiftlinien deutlich dünner sind, als später der Pinsel oder der Brushpen.

Manchmal habe ich eine grobe Vorstellung, wie etwas aussehen soll, aber meistens lege ich einfach los. Ich muss das Ganze erstmal sehen, bevor ich sagen kann, ob es mir gefällt. Leider verbrauche ich dadurch Unmengen Papier und Farbe, weil ich dann doch erstmal unzufrieden bin. Aber oft kann ich das Anfangen einfach nicht erwarten. Und dummerweise vergesse ich total viele Buchstaben, obwohl ich grammatisch sonst echt auf der Höhe bin 😉 schon allein deswegen lohnt sich das Vorschreiben mit einem weichen (!) Bleistift.

Welche „Technik“ bevorzugst du?

Ich habe keine spezielle Lieblingstechnik und auch noch keinen unverwechselbaren Stil, ich bin noch voll in der Erprobungsphase, wie man auch an meinen Fotos sieht. Einerseits finde ich das schade, weil ich das total cool finde, wenn man ein Lettering anschaut und weiß: DAS ist ein echter Mesas! DAS hat Bianca verblendet, das sieht man sofort. 😉

Bild mit einer Möve von hinten und einem Lettering: Nö. einfach nö.

Mit welchem Material letterst du am liebsten? (Stift, Papier, …)

Ich habe noch keine Sparte als die einzig Wahre auserkoren. Ich kann leider nicht gut mit Brushpens lettern, die Tombows z.B. sind gar nichts für mich. Ich finde sie durch die sehr flexible und lange Spitze schwer händelbar, fast hätte ich damals wieder aufgegeben. Aber die Pitt Artist Pens von Faber Castell zum Beispiel finde ich toll. Leider sind sie nicht wasserlöslich und eignen sich daher nicht zum Verblenden.

Ich mag schwarz-weiße Letterings auf Kraftpapier sehr gerne, dabei kann man sich in verschiedenen Schreibstilen üben und das Ganze hat immer einen leicht edlen Touch, finde ich. Ich mag es nicht überladen, cleane Schriftzüge gefallen mir gut. Dafür benutze ich den Pigma Micron in verschiedenen Stärken und den Tombow Fudenosuke hard. Plus einen geeigneten weißen Gelmarker, den Uniball Signo zum Beispiel.

Aber auch mit den Ecolines arbeite ich unheimlich gern, wahrscheinlich auch deshalb, weil sich ein schönes, schlichtes Aquarell gut mit einem simplen Schriftzug verbinden lässt. 

Brushlettering in einem Bilderrahmen mit Sprenkel - Schwesterherz

Was ist deiner Meinung nach das Wichtigste, damit ein Lettering schön aussieht?

Mir ist ein harmonisches Gesamtbild unheimlich wichtig, dabei kann ich auch furchtbar pingelig sein. Ich habe eine sehr eigene Vorstellung davon, wie etwas wirken soll, da kann schon ein Klecks an der falschen Stelle dafür sorgen, dass ich alles nochmal mache. Zu viele Stile auf einem Blatt irritieren mich eher. Blending, Schnörkel, Kleckse plus Regenbogenfarben können, selbst wenn diese stimmig sind, das Ganze einfach zu voll erscheinen lassen. Ich konzentriere mich deshalb eher auf eine Sache, die wirken soll, höchstens zwei. Weniger ist mehr.

Ein klares Schriftbild finde ich ganz wichtig, ich muss auch noch lesen könne, was da gelettert wurde. Deswegen arbeite ich viel an meinen eigenen Buchstaben, damit sie flüssig aufs Papier kommen – zu viel korrigieren sieht man einfach immer. Wenn man einen Buchstaben nachschreibt, muss man das auch bei allen anderen tun. Soviel zur Pingeligkeit meinerseits.

Welche Tipps & Tricks helfen dir am Meisten?

Ich habe keinen besonderen Kniff, der mir beim Lettern hilft. Aber ich probiere alles mal aus, was mir clever erscheint oder Sinn macht. Wichtig ist, glaube ich, dass man das passende Material für sich findet. Nicht alles, was irgendwer für Anfänger anpreist, ist deshalb für einen selbst geeignet. Man muss einfach ein bißchen ausprobieren, ich glaube, es gibt für jeden das passende Werkzeug. Und gerade am Anfang ist es wichtig, schnell Erfolgserlebnisse zu haben, sonst misst man sich nur mit den Profis und ist frustriert.

Schon ein gutes Papier macht einen großen Unterschied aus, ich habe anfangs auf einem aus der Drogerie gemalt und als ich dann mal eines aus dem Fachhandel hatte, war das wie eine Erleuchtung. Genau so mit den Stiften. Weil ich nur von den Tombows gehört hatte, hatte ich auch nur solche, kam aber überhaupt nicht damit zurecht. Da lohnt es sich, lieber erstmal nur ein, zwei Stifte zu kaufen und lieber nochmal eine andere Marke zu testen.

Toll ist natürlich, wenn man eine Plattform findet, über Instagram oder Facebook, auf der man sich darüber austauschen kann. So findet man schnell jemanden, der einem weiterhelfen kann.

Handlettering auf blau-grünem Aquarell Hintergrund: niemand ist so verrückt mich zu lieben bis auf du

Anleitung: T-Shirt Lettering

Im Prinzip gehe ich beim Lettern auf Stoff nicht viel anders vor, als beim Lettern auf Papier. Es bedarf aber unbedingt einer besseren Planung, vom einfach drauflos schreiben rate ich ab 😉

nicht mein ZIrkus - Handlettering auf einem T-Shirt mit Pinsel und Stoffmalfarbe

Man sagt allgemein, wenn man die Frontseite bemalen/beschriften will, c.a. eine Handbreit Platz unter der Naht zu lassen. Nun sind Hände ja verschieden, ich lege in jedem Fall ziemlich oft das fertige Bild drauf oder drunter, um zu prüfen, ob es richtig passt. 

em - blaues Lettering mit Stoffmalfarben auf einem T-Shirt - Zwischenschritt

Wenn man ein schlichtes, weißes Shirt hat, kann man oft ein bißchen durchpausen. Ich erstelle dann das Lettering auf normalem Papier, zeichne es kräftig mit schwarzem Filzstift nach und lege es unter den Stoff. Da ich kein Whiteboard besitze, kam es auch schon vor, dass ich das Shirt mit der Zeichnung darunter ans Fenster geklebt habe – man muss erfinderisch sein. Dies geht z.B. auch dann, wenn man eine Schrift über einen Farbklecks oder so setzen will.

Marisa - Handlettering auf einem T-Shirt mit Stoffmalfarbe und einem Pinsel

Was ich auch schon gemacht habe, besonders bei geraden Schriften wie dem Harry Potter Logo:

hp - Lettering auf einem T-Shirt

Ich habe das Logo auf Transparentpapier vorgezeichnet und dann an allen Eckpunkten der Buchstaben kleine Löcher gestanzt.

Vorzeichnen bzw. vorstechen mit einer Nadel für ein Lettering auf einem T-Shirt

Wenn man das Ganze dann auf das Shirt legt, kann man einfach mit einem Fineliner (es muss kein Stoffmalstift sein!) diese Löcher punktuell einstechen. Man hat dann quasi die „Koordinaten“ auf dem Shirt und muss diese nur noch verbinden. Dazu nehme ich dann immer ein Geodreieck und nutze trotzdem weiter den Fineliner. Vorsicht, der Stoff ist dehnbar, das erschwert das Ganze.

Ich schreibe ganz oft lieber mit Finelinern vor, als mit Stoffmalstiften. Die sind mir zu dick und da ich das Ganze sowieso später mit dem Pinsel übermale, sieht man auch davon nichts mehr. Aufpassen muss man nur, wenn man danach mit Wasser verdünnt, denn auch auf Stoff kann man aquarellieren und ausblenden. Die Fineliner sind aber wasserlöslich und die Linie verläuft sofort. Solche Stellen male ich dann nicht vor.

Ich arbeite mit verschiedenen Pinselstärken, bewährt haben sich dünne, aber eher kurze Pinsel mit festerer Struktur. Eben weil der Stoff sich bewegt.

ever glow - Letternig mit Stoffmalfarben auf einem weissen T-Shirt

Wenn ich größere Motive haben möchte, wie z. B. das Arielle-Motiv, nutze ich Vorlagen aus dem Internet und drucke sie in aus. Das Motiv bringe ich dann spiegelverkehrt auf eine transparente Klebefolie auf. (wichtig, weil es sich nur auf die Rückseite der Folie aufmalen lässt!) Mit einem Cutter und einer kleinen Schere schneide ich es dann aus und klebe es passgenau auf den Stoff, Ränder fest andrücken. Das ist dann dicht genug, um es einfach mit einem Pinsel auszumalen, immer vom Rand zur Mitte hin. Am besten nutzt man dafür einen Borstenpinsel und tupft die Farbe ein. Gleiches mache ich auch manchmal mit Zahlen oder Buchstaben.

Bilder auf ein T-Shirt malen mit Stoffmalfarben

Gut trocknen lassen, Folie abziehen, fertig.

Tipps zur Farbe:

Was die Farben angeht: Ich verwende für meine T-Shirts in der Regel die Stoffmalfarben von Marabu. Diese gibt es sowohl in kleinen Pöttchen,als auch größer zu kaufen. Kleine reichen für den Hausgebrauch meist aus, davon habe ich immer viele Farbtöne da, in groß kaufe ich nur schwarz,weil ich davon mehr benötige.

Es gibt auch eine Art Transfer-Material, um aus herkömmlich angerührten Farben Stoffmalfarben zu mischen. Man mischt dies im vorgeschriebenen Verhältnis zusammen und erhält dann eben Stoffmalfarben. Ich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht,weil die Transferfarbe weiß ist und die Farben dann komisch pastellig werden (obwohl das angeblich nicht passieren soll). Zudem war das Mischverhältnis für die geringen Mengen schwierig umzusetzen,so dass ich immer viel Überschuss an Farbe hatte.

Die Marabu-Farben sind sehr satt,es gibt eine große Farbauswahl und sie halten lange,wenn sie gut verschlossen sind. Für dunkle Stoffe gibt es von Marabu nochmal spezielle Farben, ich benutze die ungern, weil sie von der Textur her ganz anders sind. Sie ziehen nicht in den Stoff ein, sondern legen sich wie ein Film darüber (klingt logisch, gefällt mir aber nicht) Gleiches gilt auch für die Farbe weiß. Die wird beim waschen leider irgendwann rissig. Auch im Mischverhältnis mit anderen Farben.

Wichtiges zum Beachten beim Lettering auf T-Shirts:

Stoffe mit hohem Elastan-Anteil sind schwerer zu beschriften als solche, die nur (oder größtenteils) aus Baumwolle bestehen, weil sie sich schrecklich verziehen beim Malen.

Immer dran denken, eine feste Pappe (Pastik rutscht) zwischen das Tshirt zu legen, sonst bemalt ihr die Rückseite gleich mit, sehr ärgerlich.

Wenn ihr euch Schablonen macht, berücksichtigt den Faktor mit der Spiegelverkehrtheit. Auf die Rückseite der Klebefolie zu malen nutzt nichts, wenn es darauf ankommt. Besser eine Schablone erstellen und schon spiegelverkehrt auf die Rückseite legen.

Wenn Ihr z.B. etwas auf den Ärmel malen wollt, steckt einen Kaffeebecher oder eine zylindrische Vase o.ä. rein. Ideal ist es, wenn dadurch der Stoff gleichzeitig auf Spannung ist, dann habt ihr den perfekten Untergrund.

Vielen Dank liebe Jutta für deine tollen Tipps fürs Lettering auf T-Shirts und deine ausführlichen Antworten auf meine Fragen! Ich denke, so ein T-Shirt wird sich bestimmt gut unter dem Tannenbaum machen und bereitet dem Empfänger bestimmt eine riesige Freude!

Ihr findet Jutta und ihre Werke auf Instagram als @all_that_letters. Weitere Ideen, Anregungenund Interviews zum Lettering findet ihr bei den restlichen Folgen der Letter Lovers und die Anleitungen aus dieser Interview-Serie findet ihr gesammelt auf einen Blick. Da hat es noch einige weitere Ideen für Weihnachtsgeschenke dabei ;-).

Ich wünsch euch einen kreativen und gemütlichen Freitag!

Liebst, Debby

Profilbild Debby - Kreativ Kopf hinter der Herz-Kiste

Hey, ich bin Debby!

Ich helfe dir dabei, dein Leben kreativ zu gestalten und zeige dir, wie du ganz einfach selber kreativ werden kannst! Ich bringe dir bei, wie du geniale Letterings gestaltest und dabei nicht nur grossartige Karten ab sofort selber machst, sondern auch viele einzigartige Geschenke.

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DIY Anleitung für Lettering auf einem T-Shirt. Erfahre in diesem Beitrag die besten Tipps und Tricks wie du dein Lettering auch auf einem T-Shirt schön gestaltest.

 

 

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